Entschlüsselt!
(ITARTASS) Lange nachdem Michail Gorbatschow von der weltpolitischen
Bühne abgetreten ist, erschien vergangene Woche ein aufsehenerregender
Artikel in der russischen Zeitung "Prawda", der sich
mit dem Ex-Präsident der versunkenen Sowjetunion beschäftigt.
Ein Expertenteam russischer Wissenschaftler war zur Zeit der Gorbatschow-Ära
darauf angesetzt worden, die eigenartiger Form des Muttermals
auf der Glatze des Staatsmannes zu untersuchen, nachdem sich Gerüchte
verdichtet hatten, er sei eine Reinkarnation des Zaren Iwan (dem
Schrecklichen!)!
Und tatsächlich entdeckten die Forscher nur wenige Monate
bevor das Team aufgelöst werden sollte das Unglaubliche:
Bei Vergleichen mit Dokumenten aus der Zeit Iwan des Schrecklichen
bemerkte der erst 28 Jahre junge Moskauer Juri Betschkow frappierende
Ähnlichkeit mit Fragmenten einer zaristischen Landkarte,
auf der das Versteck eines Teiles des Zarenschatzes eingezeichnet
ist! Der Forschergruppe zufolge reichen allerdings die Bruchstücke
sowie das Mal noch nicht aus, das Versteck des Schatzes zweifelsfrei
zu lokalisieren. Wie und warum Michail Gorbatschow dieses seltsame
Muttermal trägt bleibt also ebenso wie die Lage des Zarenschatzes
vorerst im Dunkeln.
Unfassbar!
(Eigener Bericht) In einem kleinen Dorf südöstlich von Kairo untersuchen
Wissenschaftler zur Zeit einen schier unglaublichen
Vorfall: Amaan Sun, der 5jährige Sohn des Dorfbäckers,
hält seit einem Jahr und 11 Monaten ununterbrochen die Luft
an!! Wie seine Mutter berichtet, habe ihr Kind seinen Spinat nicht
essen wollen, woraufhin ihm sein Vater mit einer Woche Stubenarrest
drohte. 'Da hat Ami seinen Teller weggeschoben und einmal tief
Luft geholt', berichtet die Frau unter Tränen. Glaubt man
der Familie und dem Hospitalarzt der benachbarten Kleinstadt,
so war dies der letzte Zeitpunkt, in dem Amaan Frischluft durch
Mund oder Nase aufgenommen hat.
'So ein Fall ist mir noch nicht begegnet', so Prof. Dr. Terry
McBilgen vom Institut für Atemwegserkrankungen in Kairo.
'Das Kind ist völlig gesund, nur spricht und vor allem atmet
es nicht!' Der Experte vermutet, dass die Atemaktivität
durch Hautporen, die bei jedem von uns die Sauerstoffzufuhr zusätzlich
gewährleistet, besonders stark ausgeprägt ist.
Der kleine Ägypter wird vermutlich in den nächsten Tagen
in eine Spezialklinik in den USA geflogen, wo er weiter untersucht
wird.
Außergewöhnlich!
(Reuters) "Vulkane und Pubertäts-Pickel haben viel mehr
gemeinsam als man allgemein annimmt", sagt der anerkannte
Vulkanologe Dr. Mittelbein von der Geologischen Fakultät
der Universität Bochum. Aus diesem Grunde fing der damals
44jährige anfang der Achziger damit an, Wissen aus der Vulkanforschung
beim Kampf gegen die verschiedenen Aknearten anzuwenden. Dabei
fielen ihm schon früh die nahezu gleichen Entzündungsherde
bei Vulkanen und Pickeln ins Auge:
'Hier müssen Heilungsansätze zu finden sein'. Doch es
sollte noch ein paar Jährchen dauern, bis Mittelbein im Juni
1995 ein marktreifes Medikament entwickelt hatte, dem er fast
magische Kräfte nachsagt. Inzwischen verhandelt der Forscher
mit verschiedenen Arzneimittelfirmen, die das Mittel vertreiben
möchten. Im Herbst nächsten Jahres soll es soweit sein;
unter dem Namen 'Helenil Forte' soll es in Apotheken und Reformhäusern
erhältlich sein...