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RIRÖs Heldentrilogie Bildschirmhintergründe!


Der offizielle Video-Trailer zur Heldentrilogie!


"Helden I" - Ein Film über die Helden im Orient, "Helden II" - Die Ballade vom Superagenten, "Helden III" - Supermann, der Held schlechthin, "Helden IV" - gewidmet den Helden des Alltags... Was sich da liest wie das Notprogramm minderbemittelter Hobbyfilmer ist auch in Wirklichkeit nichts anderes als genau das!

Button Irgendwann im Jahre 1990 kamen Eure RIRÖs auf die glorreiche Idee, nach drei Großproduktionen ("Die blass-blaue Rizinus", "Paninaro", "Obscura") einmal richtige kleine Kurzfilme zu machen. Da allerdings auch Filme wie "Obscura" keine 30 Minuten an Länge auf die Reihe gekriegt hatten, durfte logischerweise ein echter RIRÖ-Kurzfilm höchstens halb so lang sein. Aber worüber drehen??

Schon nach kurzer Beratung (20 Sekunden) war klar: unser Thema heißt HELDEN! Und weil uns soviel dazu eingefallen ist, beschlossen wir, Nägel mit Köpfen zu machen! Eine Trilogie sollte her, aus Gründen der Witzigkeit mit nur zwei Teilen...

Voll Tatendrang ging es los; keine Zeit für ein Drehbuch! Weniger als zwei Stunden später war er im Kasten: HELDEN I !

Mit dem Ergebnis zufrieden ließ man es erstmal langsam angehen. Während eines Urlaubs im britischen Tintagel (Exeter) entsteht das Drehbuch zu "Helden II-Superagenten", geplant als eine Art großer Bruder von Helden I. Zurück in Deutschland gelingt es RIRÖ in gewohnt kurzer Zeit die Story aus dem Skript in die Wirklichkeit zu verlegen... mit atemberaubendem Ergebnis !

Anschließend konnte man sich erst einmal zurücklehnen: beide Teile gefielen, und weitere Filme waren in der Reihe ja wie eingangs erwähnt nicht geplant. Doch irgendwann wurde der kreative Druck in uns unerträglich und Alex, Silke, Karin und Jens drehten sich HELDEN III von der Seele...

Nach diesem doch nicht so ganz begeisternden Streich wird es vorerst still um die RIRÖs. Erst 1994 entsteht -leider ohne Michi Richard- der Höhepunkt der Trilogie: HELDEN IV - Eine Hommage an die Helden des Alltags. Sagenhaft locker inszeniert und mit viel Frische gespielt dürfte man hier RIRÖ trotz Unterbesetzung in seiner wohl besten Form erleben.

Verpasst es nicht: Das Cover!